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Heute sind wir um halbsechsuhrfrueh aufgestanden, mit dem Zug eineinhalb Studen gefahren, das Flugzeug bestiegen, auch wieder eineinhalb Stunden Richtung Nordwesten, dann noch zwei Stunden mit dem Zug, einmal umsteigen. Taxi stand keines vor dem Bahnhof, dafuer eine Menge anderer Leute, also Bus. Ich gehe ins Haus, ein altes, niedrige Decken, eng. Sie druecken auf meine Schaedeldecke, wie vor sechs Monaten. Ich setze mich, der Kopf wird nach vorne geschoben. Bald gehe ich hinaus, unter die regenschweren Wolken. Nach einiger Zeit bemuehe ich mich aufrecht zu gehen.
fiora - 25. Sep, 17:35
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